die Plichta

… dankt.

Willi Köchl, ihrem Vater, für die frühkindliche Anleitung wie man Gedanken formuliert und Standpunkte argumentiert.

Adolfine Köchl, ihrer Oma, die ihr ihre lebenslustigsten Talente generationenüberspringend vererbte.

Ilse Swoboda, ihrer Volksschullehrerin, die ihre Schulaufsätze so sehr liebte, dass sie noch Jahrzehnte später die Pointen daraus zitieren konnte.

Sr. Szakony, ihrer Volksschuldirektorin in der Klosterschule, die ihr – das mag überraschen – Sozialdemokratie und Feminismus vermittelte.

Karin Pluma, ihrer Deutschprofessorin, die schon immer wusste, dass sie einmal einen ungewöhnlich bunten Berufsweg einschlagen wird.

Gerhard Edlbacher, dem Architekten, für die Schule des Sehens.

Peter Greenaway, für eine ganze Reihe lebensverändernder Filme.

Michael FitzGerald, dem Präsidenten der ASSITEJ, für die Weisheit, wie man in internationalen Teams Diversity ehrlich lebt.

Gerhard Pfanzelter, dem ständigen Vertreter Österreichs bei den Vereinten Nationen, der ihr mit der Wiederholung eines einzigen Satzes die hohe Kunst des Netzwerkens vermittelte.

Ursula Lengauer, ihrer Coach, für das Entdecken des roten Fadens in ihrer Berufslaufbahn.

Marcus G. Rotter für die Creation der Marke

und allen, die ihren eigenen Lebensweg so anlegten, dass er wertvoll den meinen kreuzte.